Schülerarbeitsplätze für Technik-, NWT- und Werkräume zeichnen sich dadurch aus, dass sie für das sitzende Arbeiten Platz für zwei Schüler/innen zwischen den Untergestellen (a) aufweisen bzw. genügend Beinfreiheit (b) zum Untergestell haben.
Das einfache, schnelle und sichere Anbringen der Arbeitsvorrichtungen an den Werkbänken durch die Schüler/innen ist von großer Bedeutung. WEBA bietet hier drei Möglichkeiten, die sich im Unterricht bewährt haben.
Die Aufdoppelungen an den Stirnseiten der Werkbankplatten können nach Abnutzung der Spannflächen ausgetauscht werden. Austauschbare Wechselbeläge aus kunstharzverleimten Sperrholz verzögern ebenfalls den Verschleiß der Spannflächen. Des Weiteren können Rundhölzer durch Prismen in den Wechselbelägen exakt horizontal oder vertikal eingespannt werden.
Wartungsfreie Aluminium-Getriebebausteine mit Kegelzahnrädern aus Stahl ermöglichen eine stufenlose Höhenverstellung mittels Kurbel oder Akkuschrauber.
Nach Einstellung der benötigten Arbeitshöhe ist keine zusätzliche Arretierung durch Exzenter- oder Klemmhebel notwendig.
Bei Kinder und Jugendlichen sind ergonomische Arbeitshöhen von großer Bedeutung und beugen Haltungsschäden vor.
Wetterfeste Arbeitstische für den Außenbereich sind für das Arbeiten mit Ton, Gießkeramik, Gips oder auch anderen Werkstoffen, bei denen Staub und Schmutz entsteht, von großer Bedeutung. Durch die ständige Verfügbarkeit können Werk- und Kunsthöfe, je nach Wetterlage auch ganzjährig benutzt werden. Die Tischplatten sind aus Polymerbeton und haben einen Edelstahl-Kantenschutz. Das Untergestell ist feuerverzinkt.